top of page
Suche

Mehr Komfort und Mitarbeitendenschutz bei der Entsorgung

  • Autorenbild: Michael Ruefer
    Michael Ruefer
  • 5. Juli 2021
  • 1 Min. Lesezeit

In der Stadt Bern soll die Abfallentsorgung umgekrempelt werden: Die blauen Abfallsäcke können in Zukunft in Containern entsorgt werden, wie das heute in vielen anderen Gemeinden üblich ist. Kunststoffe, Glas, PET, Papier und Karton können neu ebenfalls in Siedlungscontainern entsorgt werden. Diese Entsorgung ist aber freiwillig. Weiterhin gibts dafür die Quartierentsorgungsstellen.


Der Stadtrat hat am 1. Juli über das freiwillige Farbsack-Trennsystem beraten. Dieses bringt vor allem eine Containerpflicht für alle Haushalte (Eingänge) mit. Es bedeutet: Abfallsäcke müssen nicht mehr an die Strassenecke - oft am Vorabend - gestellt werden. Der ganze weitere Abfall muss nicht mehr aufwändig zur Sammelstelle gebracht werden. Für die Entsorgungsleute bedeutet das neue System eine Riesenentlastung: Neu müssen sie nicht mehr 3 bis 8 Tonnen Abfallsäcke pro Tag und Mitarbeitenden hieven. Die Abfallsäcke werden neu in Containern entsorgt. Heute erleiden viele Mitarbeitenden Schnittverletzungen bei ihrer Arbeit.


Das neue System ist nicht steuerfinanziert, sondern einzig über die Rechnung von Entsorgung und Recycling Stadt Bern. Das heisst: Die Gebührensäcke und ein Teil Grundgebühren finanzieren das System, wie das auch bisher der Fall ist.


Ich sage deshalb ganz klar Ja zum neuen Farbsack-Trennsystem. Als Sprecher meiner Fraktion für dieses Geschäft habe ich bei TeleBärn dazu Auskunft gegeben:





 
 
 

Comments


Beitrag: Blog2_Post

©2020 Michael Ruefer. Erstellt mit Wix.com

bottom of page